Craps – Das beliebte Würfelspiel für Ihr Casino Event
Das Würfelspiel Craps ist ein Klassiker unter den typischen Spielangeboten eines Casinos. Das Spiel, auch Craps shooting oder Seven Eleven genannt, darf bei keiner gut organisierten Casino Veranstaltung fehlen. Besonders unter den zahlreichen Zockern in den USA erfreut sich das Würfelspiel großer Beliebtheit. Der Begriff des Spiels lässt sich von dem englischen Wort Crab ableiten – zu Deutsch „Krabbe“. Bereits im 16. Jahrhundert nutzte man den Ausdruck für einen Einserpasch.
Craps ist ein extrem spannendes und unterhaltsames Würfelspiel, ideal geeignet für große Firmenevents aller Art. Seven Eleven sorgt für ungemein viel Stimmung unter den Feiernden. Stellen Sie sich vor Sie sind der Shooter (derjenige der an der Reihe ist die Würfel zu werfen) und Sie haben einen perfekten Lauf – Ihre Kollegen oder Freunde feuern Sie an. Ein unvergessliches Erlebnis, versprochen! Und sollten Ihre Würfe mal nicht so erfolgreich sein, werden Sie von den Zuschauern getröstet. Auf jeden Fall ein spannendes und Freude bringendes Spiel für eine starke Gruppendynamik.
Jede Menge Spaß in der Gruppe – Der mobile Crapstisch für Veranstaltungen
Craps ist auf den meisten Veranstaltungen ein ganz besonderer Anziehungspunkt für Besucher. Hier kann man sich dabei stellen, zuschauen und mitfiebern. Schnell wird sich eine Traube von Zuschauern um den Shooter und seine Mitspieler bilden. Die Masse feuert die Spieler an oder leidet mit Ihnen – auf jeden Fall wird das Spiel die Stimmung anheizen.
Auf dem ersten Blick scheint Craps, Craps shooting oder Seven Eleven ein kompliziertes Würfelspiel zu sein. Lassen Sie sich nicht täuschen, nachdem Sie eine Runde zugeschaut haben, werden Sie schon in der zweiten Runde miteinsteigen wollen. Darüber hinaus werden Ihnen unsere professionellen Croupiers jederzeit behilflich sein und das Spiel fingerfertig leiten.
Wie wird Craps gespielt und wie kann man gewinnen?
Wie schon erwähnt ist Craps ein Würfelspiel – Wobei hier nicht wie üblich ein Würfelbecher zum Einsatz kommt. Der Shooter wirft zwei rot durchsichtige Würfel auf die Spielfläche des Crapstisches, in der Regel nutzt er dazu eine der Seitenwände. Ziel jeden Spielers sollte nach Möglichkeit sein, auf das richtige Ergebnis zu wetten – Sprich der Shooter spielt gegen den Rest oder gegen die Bank. Verschiedene Kombinationen der Augenzahlen entscheiden darüber wer von den Spielern gewinnt. Gewinnt der Shooter darf er weiterspielen, ansonsten gehen die Würfel im Uhrzeigersinn reihum.
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Ein einarmiger Bandit ist ein mechanischer oder elektronischer Glücksspielautomat. Die Bezeichnung rührt daher, dass ältere Modelle nach Einwurf einer Münze (daher auch die amerikanische Bezeichnung ’slot machine‘ = Schlitzapparat) mit einem Hebelarm gestartet wurden. Einarmige Banditen werden in der Regel in Spielcasinos aufgestellt – im Unterschied zu so genannten Geldspielgeräten, wie sie in Deutschland in Gaststätten und Spielhallen betrieben werden dürfen. Der Name Einarmiger Bandit soll signalisieren, dass er dem Benutzer wie ein Bandit das Geld aus der Tasche zieht, sobald man seinen Arm (Hebel) betätigt.
In den USA werden diese Geräte slot machine, in Australien poker machine und in Großbritannien fruit machine ( = Früchtemaschine, nach den Symbolen auf den Walzen) genannt.
Der erste in Kalifornien aufgestellte Maschinentyp trug ob der Symbole mit der Höchstgewinnmöglichkeit den Namen Liberty bell.
Geschichte und Bezeichnungen
Der erste aller Geldspielautomaten war die Schwarze Katze der Brüder Caille. Erbaut im Jahr 1889 hatte sie schon den typischen Seitenarm und erhielt als erste die Bezeichnung „Einarmiger Bandit“. Später folgte im Jahr 1897 ein Apparat des aus Schwaben nach Kalifornien ausgewanderten Maschinenbauers Charles August Fey.
Das Betätigen eines Hebels setzt Rädchen mit Symbolen in Bewegung. Ziel ist es, dass die Rädchen stehenbleiben und die gleichen Symbole anzeigen. Die in Deutschland nur in Casinos aufgestellten Automaten bieten hohe Gewinne (Jackpotgewinne von mehreren Millionen Dollar bzw. Euro).
Die traditionellen Geräte mit Walzen und Handhebel werden von modernen Maschinen mit Bildschirmen abgelöst, auf denen die Walzen nur simuliert werden. Diese Bildschirmgeräte haben den Vorteil, dem Spieler die Auswahl zwischen mehreren Spielen oder Spieleinsätzen zu ermöglichen. Neueste Entwicklung sind Geräte, bei denen der Spieler den Wert eines Kredites (kleinste Einheit des Spieleinsatzes) selbst bestimmen kann. Je nach Ausführung der Maschine können auch mehrere Gewinnlinien, bis zu 25, oder Kredite je Gewinnlinie gespielt werden.
Der Einsatz pro Spiel kann dann weit über 200 Kredite (bei einem Kreditwert von 50 Cent somit 100 Euro) betragen. Gewinnmöglichkeiten bei diesen Einzelautomaten können dann die Höhe von 400.000 Krediten (200.000 Euro) erreichen. Auf Bildschirmgeräte können auch herkömmliche Kasinospiele wie Black Jack, Poker und Roulette aufgespielt werden. Mehrere Geräte können auch zu einer Jackpot-anlage zusammengeschaltet werden.
Die Auszahlung der Gewinne bei diesen Automaten geschieht entweder durch eingebaute Auszahleinheiten (Fachbegriff „Hopper“) oder durch Handauszahlung des Aufsichtspersonals. Die meisten Spielautomaten in Las Vegas drucken im Auszahlungsfall einen Gewinngutschein, den der Spieler dann beim Cashier einlösen oder an anderen Automaten wieder einsetzen kann.
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